Sprüche fürs Smartphone

Politiker-Witze


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Frage an Rita Süssmuth: "Würden Sie eine Hose tragen, wenn Sie keine Beine hätten?" "Nein, natürlich nicht!" "Und warum tragen Sie dann einen BH?"
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Hans Dietrich Genscher läuft mit seinem Schäferhund spazieren. Tönt es von der anderen Strassenseite: "Ey... was hast denn du für ein Arschloch an der Leine?" Genscher: "Das ist ein deutscher Schäferhund." "Wer redet denn mit dir?"
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Kohl und sein Chauffeur fahren an einem Bauernhof vorbei. Dabei überfährt der Chauffeur ein Huhn. Kohl geht zum Bauernhof, und erklärt dem Bauern, wie leid im alles tut. Kurze Zeit später kommt er mit einem blaün Auge wieder zurück. Am nächsten Tag muss Kohl wieder an dem Bauernhof vorbei, und sein Fahrer überfährt dieses mal eine Kuh. Kohl sucht wieder den Bauern auf, und kommt mit zwei blaün Augen wieder raus. Noch einen Tag später überfährt Kohls Fahrer ein Schwein. Kohl sagt ihm: "Dieses mal sagen Sie es dem Bauern selbst!" Kohls Fahrer geht zum Bauernhof, und kommt nicht zurück. Kohl wartet... 1 Stunde..., 2 Stunden... Endlich kommt der Fahrer, mit Geschenken beladen, zurück. Kohl fragt ihn: "Was war denn los?" "Der Bauer war scheinbar froh..." "Was haben Sie ihm denn gesagt???" "Ich bin der Chauffeur von Kohl, und habe das Schwein überfahren!"
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Warum spielt Helmut Kohl nie verstecken? Weil ihn keiner sucht!
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Kohl kommt von einer Reise nach Amerika heim und erzählt seiner Hanalore: "Amerika ist wirklich ein brutales Land... Als ich mit Clinton zum Essen war, haben wir auf dem Weg einen Mann gesehen, der überfallen wurde. Er lag ohnmächtig auf der Strasse!" Hannelore: "Das kann doch überall passieren!" Kohl: "Ja, aber nachdem wir 5 Stunden später wieder vorbei kamen, lag er immer noch dort!"
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Hannelore und Helmut sitzen gemütlich in ihrem Haus, als auf einmal das Telefon klingelt. Helmut geht ran und fängt auf einmal an, bitterlich zu weinen. Als ihn Hannelore fragt, was denn sei, sagt er, dass das eben das Krankenhaus wäre, und dass sein Vater gestorben sei. Als Hannelore ihn nach einiger Zeit beruhigt hat, klingelt das Telefon wieder. Helmut geht wieder ran und fängt noch tausendmal schlimmer an zu weinen. Als Hannelore fragt, was denn nun schon wieder passiert sei, sagt Helmut: "Stell dir vor, das war wieder das Krankenhaus, der Vater meines Bruders ist auch gestorben."
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Kohl diktiert seiner Sekretärin: "Also schreiben Sie: Anrede wie immer, übliche Einleitung, Ihr Schreiben vom Soundsovielten haben wir dankend und so weiter. Leider sind wir im Augenblick nicht in der Lage, blablabla, wir hoffen aber dennoch pipapo. Den üblichen Schluss. So, nun lesen Sie mir das Ganze noch einmal vor."
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Helmut Kohl verabschiedete sich nach seiner China-Reise auf dem Pekinger Flughafen mit den Worten: "Ick bin ein Pekinese!"
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Beim Chirurgenkongress: Ein amerikanischer -, ein russischer- und ein deutscher Chirurg sprechen über ihre grössten Erfolge: Der Amerikaner: "Wir haben mal einen Kopf gefunden, haben einfach den Rest dazuoperiert, also Rumpf, Arme, Beine ect., und jetzt ist der Kopf unser bester Computerspezialist." Der Russe: "Das ist noch garnichts! Wir haben einmal ein Bein gefunden. Da haben wir dann ein anderes Bein, den Rumpf, den Kopf, die Arme und so weiter drangemacht, und nun ist das Bein unsere schnellste 400 Meter Läuferin." Der Deutsche: "Ach was, Kinderkram! Wir haben einmal einen Arsch gefunden, haben ein paar Ohren drangemacht und das ist jetzt unser Bundeskanzler!"
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Beim Bundeskanzler Kohl spricht Egon Lehmann um eine Stellung vor, die Zeugnisse sind hervorragend, aber leider stottert er. Als Helmut die Zeugnisse sieht, meint er: "Sie können nächste Woche bei mir anfangen, wie war doch gleich Ihr Name?" "Leh... Leh... Lehmann." "Merkwürdiger Name, würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich Sie kurz Lehmann nenne?"
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Der Papst nimmt künftig an allen Sitzungen von Kohls Kabinett teil. Er will sein Versprechen halten, immer dort zu sein, wo das Elend am grössten ist.
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Kohl liegt im Krankenhaus und bekommt folgendes Telegramm: "Wünschen gute Genesung mit 228 gegen 37 Stimmen. Die Fraktion!"
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Kohl kommt ins Jenseits. Petrus ordert an: "Melde dich bei den Bodenreinigern." "Was?? Ich als Staatsmann? Was ist denn der Reagan?" "Der ist Stallbursche" "Und Maggie Thatcher?" "Fegt die Strassen." "Das ist ja entsetzlich. Gibt es denn gar keine Hoffnung?" "Nicht solange Strauss in der Schreibstube sitzt!"
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Kohl schaut aus dem Fenster: "Herrliches Wetter heute!" Ein Mitarbeiter: "Aber es ist doch dichter Nebel." "Eben. Dann kann Strauss nicht in Bonn landen."
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Im Weindepot: Kunde: "Der Weisswein riecht nach Kohl!" Wirt: "Das ist richtig! Es ja auch ein Kabinett!"
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Sitzen zwei im Zugabteil und dösen so vor sich hin. Plötzlich holpert und poltert es und dann isses auch schon wieder vorbei. Sagt der eine zum anderen: "Sag mal, kann das sein, dass der Zug gerade runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald und wieder rauf auf die Gleise gefahren ist?" "Mensch Du, ich hab gerade geschlafen, aber irgendwas war ebend los. Lass uns mal den Schaffner fragen." Beide gehen raus und finden den Kontrolleur. "Du Schaffner, ist der Zug gerade runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald und wieder rauf auf die Gleise gefahren?" Darauf der Schaffner: "Meine Herren, ich kann ihnen das leider nicht so genau sagen, da ich eben auf der Toilette war, aber wir können ja mal den Zugführer fragen, der sitzt ja vorne und sieht alles." Also stiefeln die Drei nach vorne in die Lok, und der Schaffner fragt seinen Lokführer: "Sag mal Erwin, bist du eben runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald und wieder rauf auf die Gleise gefahren?" "Ja", antwortet der Lokführer. "Ja, aber warum denn in Gottes Namen?" "Na auf den Gleisen hat doch unser Bundeskanzler gelegen!" "Na und? Den hättste doch plattfahren können!" "Wollte ich ja, aber denn isser runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald...."
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Kohl fährt mit seinem Sekretär nach Australien und kommt dort in den Genuss, an einer Safari teilnehmen zu dürfen. Ausgestattet ist er mit einem Gewehr, da er ein Mitbringsel für seine Hannelore schiessen will. Als erstes sehen beide ein Känguruh, Kohl legt an, -- drückt ab, trifft, und das Tier fällt tot zu Boden. Sekretär: "Sag mal, Helmut, was ist das für ein Tier?" Kohl: "Sieht man doch ein Hüpfdängoruh." Sekretär: "Ah, ja!!!" Kohl nimmt nun einen Seeadler aufs Korn und trifft. Der Seeadler stürzt ab und landet genau vor den Füssen der beiden. Sekretär: "Und, was ist das nun für ein Tier?" Kohl: "Meine Güte, ein fliegendes Dängoruh!" Sekretär: "Ach so!" Anschliessend lauft den beiden ein Zebra vors Gewehr. Kohl legt erneut an, drückt ab, und das Zebra kippt um. Sekretär: "Na, und was soll das nun sein?" Kohl: "Welche Frage, hier handelt es sich um ein vierbeiniges Dängoruh!" Sekratär: "Sag mal, Helmut, woher weisst du eigentlich so genau, wie die Tiere hier alle heissen?" Kohl: "Na ist doch ganz einfach, lies mal das Schild, das dort bei der Einfahrt in den Nationalpark steht: Der Sekretär liest laut: All these animals are dangerous!
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Kohl, Blüm und Waigel werden gefragt was für sie die grösste technische Errungenschaft ist. Waigel : "Das Auto. Es verleiht unserer Gesellschaft die benötigte Dynamik." Blüm : "Die Raumfahrt. Sie eröfnet uns neue Möglichkeiten und Horizonte." Kohl : "Die Thermuskanne. Im Sommer fült mir meine Hannelore kalten Tee hinein und er bleibt schön kühl. Im Winter heissen Kaffe und er bleibt den ganzen Tag lang heiss. Und nun die Frage: Woher weiss die Thermuskanne wann Winter und wann Sommer ist?"
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Norbert Blüm hat einen Autounfall und stirbt! Er kommt vor Petrus und der sagt bedeutungsvoll: "Aber Norbert, für Dich ist es doch viel zu früh. Das muss wohl ein Irrtum sein. Wir senden Dich zurück auf die Erde, aber hüte Dich vor den weissen Tauben, hörst Du, hüte Dich! Die weissen Tauben, hüte Dich!" Dann macht es: Plopp - und Blüm ist wieder auf der gute alte Erde! Norbert wundert sich über die Worte des Bärtigen und geht seiner Wege! Kommt ihm Oskar Lafontaine entgegen, an seiner Seite eine potthässliche Alte, ekelhaft, ein Auswuchs, eine Laune der Natur, widerwärtig! "Aber Oskar, was ist denn passiert?" "Diese Scheiss weissen Tauben, gottverdammte weisse Tauben!!!" Blümchen geht befremdet weiter, wundert sich und trifft Theo Waigel. Er hat eine Alte im Arm - abartig wäre noch geprahlt! Warzen, Glatze, Damenbart, rotzhässlich und ein Charme wie ein Dromedar! Bäeeeeh! "Was ist denn passiert, Theo?" "Mein Gott, lass mich in Ruhe. Diese beschissenen weissen Tauben, elende, miesen weissen Tauben...". Norbert geht weiter, wundert sich und grübelt. Da begegnet ihm Helmut Kohl. Im Arm hat er Claudia Schiffer. Norbert fragt die beiden: "Was ist denn passiert?" Darauf die Schiffer: "Scheiss weisse Tauben, diese gottverdammten weissen Tauben!!!"
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Bundeskanzler Kohl schaut frustriert im Telefonbuch die Einträge seiner Kollegen nach: Dr., Ing. etc. Nur bei ihm steht schlicht "Helmut Kohl". Da ruft er bei der Telecom an und fragt, ob sie ihm nicht auch sowas reintun könnten. "Kein Problem", heisst es dort, "freuen Sie sich aufs nächste Telefonbuch!" Als das nächste Telefonbuch endlich da ist, schaut Helmut nach. Er findet folgenden Eintrag: "Helmut Kohl, Dr. Ing., PSI-SO". Helmut ist begeistert und ruft an, um sich zu bedanken. Dabei möchte er auch noch wissen, was denn nun "PSI-SO" genau bedeute. Die Antwort: "PrimarStufe I - Sonderschule Oggersheim!"
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Interview im Bundeskanzleramt: Presse: "Was halten sie von der Datenautobahn, Herr Kohl?" H. Kohl: "Da fragen sie am besten meinen Verkehrsminister!"
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Wie weiht Helmut Kohl einen Tennisplatz ein? Er schneidet das Netz durch!
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Kohl, Genscher und Strauss gehen abends in ein Restaurant. Kohl bestellt sich seinen Saumagen, Genscher ein Steak und Strauss eine Schildkrötensuppe. Nach wenigen Minuten bekommt Kohl seinen Saumagen und Genscher sein Steak. Strauss wird gesagt, er müsse leider noch ein wenig warten. Nach einer Stunde haben Kohl und Genscher ihren Teller leer, aber Strauss hat von seiner Suppe immer noch nichts gesehen, er schickt daher einen seiner Leibwächter in die Küche. Der sieht dort, wie der Koch, ein Beil in der Hand gelangweilt vor einem Tisch steht, auf dem die Schildkröte liegt. Auf seine Frage, was nun mit der Suppe für Strauss sei, antwortete der Koch, er könne der Schildkröte den Kopf nicht abschlagen, da diese ihn nicht aus dem Panzer strecke. Tatsächlich: Die Schildkröte hat alle Viere und den Kopf eingezogen. Da geht der Leibwächter an den Tisch, nimmt das Beil, feuchtet seinen rechten Mittelfinger an und jagt ihn der Schildkröte mit Macht hinten rein! Mit lautem Stöhnen streckt sie dann den Kopf raus und schwupp.....ab isser. Der Koch ist begeistert und meint, das sei ja ein toller Trick. Daraufhin der Leibwächter: "Was meinen Sie denn, wie wir unserem Chef morgens die Krawatte umbinden!"
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Kohl macht ja bekanntlich jedes Jahr Urlaub am Wolfgangsee. Als er diesen Sommer dort ankam, wurde er überschwänglich begrüsst und der Hoteldirektor begann sofort, das diesjährige Freizeitangebot anzupreisen: "In diesem Jahr, Herr Kohl, bieten wir erstmalig auch Wasserskifahren an!" "Ach," antwortet Helmut, "ist der See denn so steil?!?"
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Königin Elisabeth auf Deutschlandbesuch. Helmut Kohl reist mit ihr zum Gestüt Zoppenbroich, um ihr einen der berühmten Zuchthengste zu zeigen. Während eines gemeinsamen Ausritts auf dem Gestüt lässt das Pferd der Qüen plötzlich mit gewaltigen Lärm einen fahren. Die Königin errötet schamhaft und sagt: "Oh, wir sind sehr peinlich berührt!" Darauf Helmut: "Tatsächlich? Ich dachte es war das Pferd."
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