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Ein Hund kam in eine Metzgerei und stahl einen Braten. Glücklicherweise erkannte der Metzger den Hund als den eines Nachbarn, einem Anwalt. Der Metzger rief den Anwalt an und sagte: "Wenn dein Hund einen Braten aus meiner Metzgerei stiehlt, bist du dann für die Kosten verantwortlich?" Der Anwalt erwiderte: "Natürlich. Wie viel kostet das Fleisch?" - "30 Franken." Ein paar Tage später erhielt der Metzger einen Scheck über 30 Franken mit der Post. Angeheftet war eine Rechnung mit folgendem Text: "Rechtsauskunft: 350 Franken."
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Der Angeklagte fragte seinen Anwalt, wie lange die ganze Angelegenheit wohl daürn werde. Anwalt: "Für mich drei Stunden und für Sie drei Jahre..."
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Was ist der Unterschied zwischen einem Anwalt und einem Eimer voll Scheisse? Der Eimer.
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Ein Anwalt starb und kam in den Himmel. Aber er war nicht zufrieden mit seiner Unterkunft. Er reklamierte bei Petrus, der ihm sagte, dass die einzige Möglichkeit die er habe, um die Unterkunft wechseln zu können, sei die Verfügung mittels Verwaltungsgerichtsbeschwerde anzufechten. Der Anwalt sagte sofort, dass er dies tun werde, worauf er zur Antwort bekam, das Verfahren werde in etwa drei Jahren eröffnet. Der Anwalt protestierte, dass eine Wartefrist von drei Jahren gegen alle juristischen Gepflogenheiten verstosse, doch seine Worte wurden einfach überhört. Darauf wurde der Anwalt vom Teufel angesprochen, der ihm versprach, dass sein Fall binnen weniger Tage erledigt sein könnte, wenn er in die Hölle wechseln würde. Der Anwalt wollte darauf wissen: "Warum funktioniert das Verfahren soviel schneller in der Hölle?" Der Teufel antwortete: "Wir haben bei uns alle Richter."
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Eine Schlange und ein Hase waren auf dem Weg durch den Wald, als sie auf einer Kreuzung zusammenstiessen. Beide begannen sofort, einander die Schuld am Unfall zuzuschieben. Als die Schlange argumentierte, sie sei seit ihrer Geburt blind, und hätte daher immer Vortritt, stellte sich heraus, dass auch der Hase seit seiner Geburt blind war. Die beiden vergassen den Zusammenstoss, und sprachen miteinander über ihre Erfahrungen, blind zu sein. Die Schlange erzählte mit Bedaürn, dass ihr grösstes Problem war, dass sie keine Identität besass. Sie hatte niemals ihr Spiegelbild gesehen, ja sie wusste nicht einmal, was für ein Tier sie war. Der Hase hatte genau das gleiche Problem. So beschlossen die beiden, sich gegenseitig abzutasten, und zu erzählen, was der andere war, und wie er aussah. Die Schlange wand sich darauf um den Hasen und sagte nach kurzer Zeit: "Du hast einen sehr weichen, wuscheligen Pelz, lange Ohren, lange Hinterbeine und einen kleinen wuscheligen Schwanz. Ich glaube, du bist ein Hase!" Der Hase war erleichtert, endlich zu wissen, was er war, und fühlte nun den Körper der Schlange. Nach ein paar Minuten sagte er: "Du bist schuppig, schleimig, hast kleine Augen, du windest dich und kriechst die ganze Zeit, und du hast eine gespaltene Zunge. Ich glaube, du bist ein Anwalt!"
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Was geschieht, wenn eine Klapperschlange einen Anwalt beisst? Die Schlange stirbt...
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Mit seinem Anwalt geht der Mandant noch einmal die Abrechnung durch. "Nichts gegen die Spesen für das Mittagessen", sagt er, "obwohl ich eigentlich dachte, Sie hätten mich eingeladen. Aber was soll denn das hier: Beratung bei Arbeitsessen - 50 Mark?" - "Erinnern Sie sich denn nicht mehr?" will der Anwalt wissen, "da habe ich Ihnen doch zu den gedünsteten Krevetten in Madeira geraten."
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Ein Strafrichter ist Vater von Vierlingen geworden. Er stöhnt verzweifelt: "Ich glaube, ich werde das Verfahren einstellen müssen."
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Statt Ratten sollen jetzt Juristen als Versuchstiere eingesetzt werden. Die Sache hat nämlich einen entscheidenden Vorteil: Selbst die abgebrühtesten Wissenschaftler möchten Ratten nicht alles antun. Allerdings hat sie auch einen Nachteil: Die Ergebnisse lassen sich schlechter auf Menschen übertragen...
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Die letzten Worte eines Grosswildjägers: "Eben war er noch da drüben."
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Ein Pilzesammler beobachtet zwei Jäger, wie sie ein geschossenes Wildschwein mühevoll zu ihrem Auto ziehen. Nach einiger Zeit lacht er und sagt: "Kein Wunder, dass ihr euch so schwer tut. Ihr zieht ja entgegengesetzt zur Richtung der Borsten." Die beiden bedanken sich für den guten Tip und ziehen nun weiter in Richtung der Borsten. Nach einigen Minuten sagt der eine Jäger zum anderen: "Also, leichter geht es schon, aber leider entfernen wir uns so auch immer mehr von unserem Auto!"
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Was ist der Unterschied zwischen einem erfolgreichem und einem erfolglosen Jäger? Der erfolgreiche Jäger hat den Hasen im Rucksack, die Büchse geschultert und neben ihm steht der Hund. Der erfolglose Jäger hat den Hasen im Bett, die Hand an der Büchse und der Hund steht nicht!
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Nach der Treibjagd inspiziert der Baron die Strecke: "31 Fasane, 15 Rebhühner, 28 Hasen, 1 Wildsau, ein Treiber..." Dem Baron stockt der Atem. Dann rast er mit dem Schwerverletzten ins Krankenhaus. "Die paar Schrotkugeln hätten ihm kaum geschadet", erklärt der Chefarzt. "Aber dass ihre Leute den Mann ausgenommen haben, wird er wohl kaum überleben..."
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Zwei Jäger treffen sich. Erzählt der eine dem anderen: "Du, ich habe einen merkwürdigen Hund. Immer wenn ich daneben schiesse, wirft er sich auf den Boden, streckt die Füsse in die Höhe und lacht." "Und was macht er wenn du triffst?" "Das weiss ich nicht, ich habe ihn erst seit 3 Jahren..."
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Drei Jäger, einer davon ein Stasi-Mitarbeiter, gehen in den Wald. Jeder soll ein Wildschwein erlegen. Der erste kommt bereits nach kurzer Zeit mit einem Wildschwein auf dem Rücken zum Treffpunkt zurück. Kurz darauf kommt auch der Zweite voll Stolz mit einem erlegten Wildschwein. Auf den Dritten, dem Stasi-Mitarbeiter warten sie und warten, bis es ihnen zu lange dauert und sie ihn suchen gehen. Sie finden ihn vor einem Baum. Er hat einen Hasen an den Baum gefesselt, prügelt auf ihn ein und schreit: "Gib endlich zu, dass du ein Wildschwein bist - gib es zu!"
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Was tut ein Jäger, wenn er aus Versehen eine Kuh geschossen hat? - Er steckt ihr einen Hasen ins Maul und sagt, sie hat gewildert!
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Treffen sich zwei Jäger - beide tot.
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Nach langem Drängen lässt sich ein Jäger von seiner Frau überreden, sie einmal mit auf die Jagd zu nehmen. Im Wald erklärt er ihr dann, wie sie das Gewehr zu bedienen hat und wie sie sich am besten versteckt. Weiterhin sagt er ihr, das es auf der Jagd sehr wichtig sei, nach dem Schuss sofort zu dem erlegtem Tier hinzüilen, weil derjenige seine Besitzansprüche darauf erheben kann, der als erster an dem Tier angelangt ist. Gesagt, getan. Die beiden verkriechen sich jeweils in ihrer Deckung und warten. Nach kurzer Zeit hört der Jäger einen Schuss von seiner Frau. Schnell eilt er hin, um zu sehen, ob sie auch alles richtig macht. Schon aus weiterer Entfernung kann er sehen, wie seine Frau und ein fremder Mann wild diskutierend um einen Kadaver herumstehen. Als er näher herankommt, hört er den Mann sagen: "Also gut, es ist IHR HIRSCH, ich sehe es ja ein! Darf ich mir aber wenigstens noch den Sattel abnehmen?"
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Der alte Jagdherr geht nach der Pirsch ins Wirtshaus und trifft dort den Dorfdoktor. "Wissen Sie schon, was ich heute erlegt habe?" "Ja, ja", winkt der Arzt ab, "war schon bei mir in Behandlung..."
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Zwei Jäger, ein alter und ein junger auf der Hirschjagd. Nach stundenlangem Warten erscheint ein prächtiger Hirsch auf der Lichtung. Der junge Jäger reisst das Gewehr hoch, aber der alte drückt es ihm wieder nach unten: "Nein, nicht auf den, der ist noch zu jung!" Weiterwarten, ein anderer Hirsch kommt, wieder will der unerfahrene Jäger anlegen, wieder verhindert der Alte den Schuss: "Nein, der ist zu alt!" Einige Zeit später kommt ein gar fürchterlich zugerichteter Hirsch aus dem Wald gehumpelt. Er hinkt, ist einäugig, ein Ohr fehlt ganz, das andere ist zerfleddert, löchriges Fell und nur noch ein paar Stummel anstelle des Geweihs. Da sagt der erfahrene Jäger: "So, jetzt schiess! Auf den schiessen wir auch immer..."
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Zwei Jäger auf der Jagd. Der eine schiesst dem anderen aus Versehen eine Auge aus. Sagt dieser: "Wenn du das nochmal tust, schau ich dich nicht mehr an."
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Zwei Jäger haben einen Hirsch erlegt und ziehen ihn an seinen Hinterläufen zum Auto. Als sie noch fünfzig Meter vom Auto weg sind ruft ihnen ein anderer Jäger zu, dass es leichter geht, wenn sie an den vorderen Läufen ziehen. Sie probieren es aus. "Wow", freut sich der erste Jäger, "das geht ja viel einfacher!" "Ja", sagt der zweite Jäger, "aber das Auto geht immer weiter weg..."
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Die Spaziergängerin fragt den Förster: "Haben sie meinen Hund gesehen?" "So ein kleiner, gelber?" "Ja!" "Mit weissen Pfoten?" "Ja!" "Und mit einem Ringelschwänzchen?" "Ja, ja!" "Hab ich nicht gesehen."
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Geht ein Jäger auf Bärenjagd. Endlich erblickt er einen Bären und schiesst. Nachdem sich der Rauch verzogen hat, war von dem Bären nichts zu sehen. Da tippt ihm der Bär plötzlich auf die Schulter und sagt: "Entweder du lässt dich von mir bumsen oder fressen!" Jäger: "Na, dann lieber bumsen" Danach geht der Jäger verärgert nach Hause und schwört sich selbst, den Bären morgen zu töten. Am nächsten Morgen geht er wieder in den Wald. Er sichtet den Bären, schiesst und als sich der Rauch verzogen hat, war wieder nichts vom Bären zu sehen. Dieser tippt wieder an seine Schulter und sagt: "Entweder du lässt dich bumsen oder ich fresse dich."
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Der arme Jäger zieht sich grollend die Hose aus und geht danach wieder verärgert nach Hause. Am nächsten Morgen geht der Jäger abermal in den Wald: "Diesmal erwische ich den Bären aber bestimmt". Schon nach kurzer Zeit sieht er wieder den Bären, schiesst, und.. Wieder steht der Bär hinter ihm und grinst: "Sag mal, du kommst wohl nicht zum Jagen in den Wald? Bist du schwul?"
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